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20.02.2025

Vorm Wahltag


Unlängst führte der Dienstweg nach Südafrika. Eine weite Reise – mit viel Zeit zum Lesen. Und sich über das Gelesene zu wundern.

Da wird etwa in einer Ausgabe von Der Spiegel darüber Klage geführt, dass FDP-Chef und -Spitzenkandidat Christian Lindner seine Kritik zu klar ausspricht. Da redet endlich Mal ein Politiker mit auf den Punkt gebrachten Formulierungen statt in salbungsvollen, aber interpretationsbedürftigen Worten – und den Journalisten gefällt das nicht? Eigentlich müsste es doch genau andersrum sein: Je deutlicher die Botschaft, je konstruktiver und je verständlicher, desto besser. Aber heutzutage wird in Deutschland Klartext bekrittelt und Gewäsch gelobt.

Das passt irgendwie zu diesem komischen Wahlkampf. Ebenso wie die Tatsache, dass bei Lindner das kritisiert wird, was man Nochbundeskanzler Olaf Scholz durchgehen lässt: parteipolitisches Taktieren.

Man muss es klar so sagen: Lindner hat wenigstens den Mut zur Konsequenz. Von seinem Besser-nicht-als-falsch-regieren bis hin zum Koalitionsbruch – der FDP-Boss zieht seine Linie durch. Das sollte selbst denjenigen Respekt abnötigen, die mit den politischen Positionen der Liberalen nicht einverstanden sind. Eigentlich müsste die FDP allein schon wegen dieser Stringenz und Konsequenz – und wegen der Richtigkeit der Entscheidung, das Ampelelend zu beenden – zweistellige Prozentzahlen der Wählerstimmen sicher haben. Dass Lindner nun genau dafür abgestraft und ganz Gelb am Sonntag bis in den Abend um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen muss – das sagt viel über den Status-Quo der Politik in Deutschland aus.

Für solche Gedanken hat man auf langen Reisen die Zeit, die einem im hektischen Redaktionsalltag fehlt.

Zugegeben: Auf den ersten Blick hat das nicht viel mit den Inhalten der Zeitschrift PITWALK zu tun. Doch wer sich dem Motorsport abseits vom normalen Nur-Brummbrumm nähert, der stellt schnell fest: Gerade heute sind Motorsport und Politik auf eine Art und Weise verwoben, die auch alle Rennfans nachdenklich machen muss. Denn Auto- und Motorradrennen sind immer auch ein Spiegel der Industrie und der wirtschaftlichen Lage. Und bei viel zu vielen Telefonaten, in denen es um das größere Ganze geht, hört man in letzter Zeit: Ach, sei doch der 23. Februar endlich vorbei; hätte Deutschland doch endlich gewählt, dann würde die Wirtschaft aus ihrer Schockstarre aufwachen, die derzeit fast alle Entscheidungen über Ausgaben und Partnerschaften lähmt.

Es gibt eine Faustformel, mit der man gerade immer wieder konfrontiert wird: minus 30. Viele Teams oder Veranstalter haben ihren Etat um ein Drittel unterhalb jenes aus dem Vorjahr angesetzt, weil sie aus den Gesprächen mit ihren Partnern wissen: Die langen Monate der Unsicherheit vor und seit dem Koalitionsbruch haben die Entscheider in jenen Firmen, die den Motorsport bislang für ihre Kommunikation nutzen, derart verunsichert, dass sie viele Betriebsausgaben eingefroren und auf den Prüfstand gestellt haben. Und dass es zu befürchten steht: Ein Teil dieser Ausgaben wird nicht wieder freigegeben; was ein Mal eingespart ist, bleibt eingespart, wenn die Chefs sehen, dass es auch ohne diese Kosten geht.

So ist der Schaden, den das Chaos in der Politik in den großen Firmen angerichtet hat, über einen Lawineneffekt inzwischen auch im Rennsport angekommen – egal ob auf zwei oder vier Rädern. Klar, man muss differenzieren: Manche Entscheidungen der Konzernbosse bei KTM oder dem VAG-Konzern sind so offensichtlich falsch, dass man sich über die Auswirkungen nicht wundern darf. Viele Chefs hätten die Politik gar nicht gebraucht, sondern es auch selbst geschafft, die Firma direkt in die Krise zu führen. Und, auch klar: Vieles von dem, was gerade stark vereinfacht auf die zerbrochene Ampelkoalition geschoben wird, wurzelt schon tiefer. Die Koppelung vom Strom- an den Gaspreis etwa, die nun Ladestrom für E-Autos um so viel teurer macht als in anderen Ländern, wo E-Mobilität schon funktioniert. Oder die erschwerten Bedingungen für Windräder und damit für grünen Strom – ein Produkt vom einstigen CDU-Minister Peter Altmaier, der so der bereits begonnenen Energiewende stante pede viel Schwung genommen hat. Oder das sogenannten Verbrennerverbot, das von der EU und nicht von der Ampel angestoßen worden ist – und bei vielen Kunden und potenziellen Käufern für derart viel Verunsicherung gesorgt hat, dass man sich über wenig Kauflust bei Autohäusern nicht wundern darf.

Allein die EU und ihre Gebaren sind Gegenstand von zwei höchst informativen und empfehlenswerten Büchern von Martin Sonneborn. Der Satiriker, der die Partei Die Partei gegründet und ins EU-Parlament gebracht hat, schildert darin mit feiner Feder, was für Grotesken sich in Brüssel und Straßburg täglich abspielen. Wenn man das gelesen hat, wundern eine solche Schoten wie ein Verbrennerverbot nicht mehr. Dass viele Wirtschaftsbosse darauf reagieren wie Azubis – das wundert einen dagegen sehr wohl.

Trotzdem muss man konstatieren: Ein Großteil der Krise der Auto- und Motorrad-, aber auch der anderen Industrie ist von der Politik hausgemacht. Und es kann nur im Sinne der Motorsportfans und -arbeitnehmer sein, dass es damit ein Ende hat; dass der momentan überall herrschende Stillstand durchbrochen und durch einen neuen Aufbruch ersetzt wird. Der muss den Unternehmen signalisieren: Es geht mit der gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland wieder aufwärts, man kann also auch wieder investieren und Gelder freigeben.

Aber: Wo soll solch' ein Optimismus bei der Ausgangslage vor diesem ominösen 23. Februar herkommen? Alle Umfragen vor der Wahl deuten auf ein Ergebnis hin, das in einem sehr langen Siechtum mündet: Die CDU wird stärkste Kraft. Aber, da keiner mit der AfD will, reicht es nur zu einer sogenannten Großen Koalition mit einer kleinen SPD. Oder zu Schwarz-Grün. Oder gar nur zu einer Dreierkoalition aus CDU, SPD und den Grünen.

Anders gesagt: In all' diesen Fällen bleibt das Elend bestehen, das Deutschland in die aktuelle Misere geritten hat. Die Große Koalition mit der CDU im Kanzleramt hat von Atomausstieg über verschlafene Digitalisierung, mangelnde Infrastrukturinvestitionen und die komisch forcierte Wende zu E-Autos den Grundstein für jenen Stand der Republik gelegt, den die Ampel dank rot-grüner Ideen dann noch Mal verschlimmbessert hat. Wie soll also eine neue Regierung mit den alten Hauptdarstellern das Ruder rumreißen?

Sebastian Vettel hat sich in einem RTL-Interview als Fan von Robert Habeck und dessen Ideen für ein besseres Deutschland geäußert.

Aber um die Ansätze der Grünen bei der Energiewende zu verstehen, muss man sich auch da das Gesamtbild klarmachen. Es gibt viel Literatur zu genau diesem Thema – zu Wegen aus der Klimakrise. Ein Standardwerk ist ein enorm dickes Buch von Naomi Klein. Die Autorin fordert darin die Abkehr vom Kapitalismus. Sonst würde es nichts werden mit einem geregelten Umgang mit der Klimakrise. Solch' eine radikale Systemreform wird von vielen Klimaaktivisten vertreten. Und die Thesen, die dahinter stehen, klingen plausibel.

Aber: Die Literatur bietet bislang nur an, wie es künftig nicht mehr gehen soll – sagt allerdings nicht, wie es stattdessen anders laufen soll. Der Kommunismus hat sich als Alternative zum Kapitalismus selbst überholt. Und der Kapitalismus hat in der Tat immer wieder Schwächen gezeigt: Die Ausbeute der Arbeiterklasse hat sogar einen eigenen Fachbegriff geprägt, den sogenannten Manchester-Kapitalismus. Der derzeit eingeschlagene Weg, Betriebsergebnisse und Kennzahlen nur noch an einem theoretischen Wert wie dem Aktienkurs statt am tatsächlichen Unternehmenszweck – zum Beispiel der Entwicklung und dem Bau von Kraftfahrzeugen – festzumachen, sollte in Zukunft auch so einen Eigennamen bekommen. Wolfsburg-Kapitalismus wäre passend. Die Auswüchse jedenfalls tragen einen großen Teil zur aktuellen Krise bei, das kommt in der aktuellen Berichterstattung immer zu kurz.

Trotzdem kann man sich nur wundern, was manche Politiker für Ansichten haben. Da ist Olaf Scholz bei VW in Emden, und ein SPD-Landtagsabgeordneter aus Emden warnt allen Ernstes davor, dass ein technologieoffener Ansatz bei Autoantrieben das Risiko berge, dass Unternehmen den Zukunftsmarkt verpassen.

Dabei ist es ureigenste Aufgabe von Unternehmern oder deren Konzernleitern, Entscheidungen über Zukunft zu treffen und Ihr Haus entsprechend zu führen. Dabei gehören auch Fehler zum Alltag. Wenn man den Chefs und leitenden Angestellten die Freiheit dazu nimmt, indem man von Staate in technische und unternehmerische Fragen eingreift – dann raubt man dem menschlichen Geist in der Wirtschaft jegliche Motivation, sich anzustrengen und zu steigern.

Das wäre ja so, als hätte ein Plenum von Fischen dem Quastenflosser untersagt, sich auch Mal an Land zu wagen, weil das ja schiefgehen könnte. Kein Quastenflosser hätte es dann je gemacht, weil's ja verboten ist – und die ganze Evolution bis hin zum Menschen hätte nie stattfinden können.

Unternehmenslenker, die richtig liegen, stacheln all' jene Kontrahenten an, die aufholen müssen. Dass manche dabei zu viele Fehler machen und aussortiert gehören, ist eine unweigerliche Folge davon. Warum diese Fehler alle in Deutschland passieren und warum Toyota allen anderen Autoherstellern eine lange Nase dreht, steht auf einem anderen Blatt.

Doch die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, mit denen die Industrie arbeiten kann. Das geht weder mit einer Großen Koalition noch mit einer Regierungsbeteiligung der Grünen. Und das ist keine subjektive Meinung – sondern eine simple Aufarbeitung der Fakten aus den jüngeren Legislaturperioden.

Darum ist es so wichtig, dass man am Sonntag sein Kreuz wohl wägt. Denn die FDP könnte zu jenem Zünglein an der Waage werden, die zumindest Schadensbegrenzung betreiben kann. Und das nicht etwa deshalb, weil ihr Chef Christian Lindner Motorsportfan und Autoliebhaber ist; auch nicht deshalb, weil ein Treffen für eine Geschichte in der neuen Ausgabe von PITWALK schon abgemacht und die Anreise nach Berlin sogar schon erfolgt war, als der Termin mit Lindner absagt werden musste: Er hätte an jenem Tag stattfinden sollen, als die D-Day-Papiere gerade einen Tag geleakt worden waren. Und da herrschte zu rege Betriebsamkeit mit Intrigen; es war aber der letztmögliche Termin vor Druckabgabe, sonst hätte schon im aktuellen Heft eine spannende Politik(er)geschichte drin gestanden.

All' das spielt bei einer nüchternen Analyse der Lage keine Rolle. Und solch' eine Analyse kann nur hervorbringen: Die neue Regierung braucht die FDP als regulierende Kraft. Wenn die CDU zu konservativ oder die SPD zu steuer- und sozialhilfelastig agiert, dann können die Freien Demokraten als Korrektiv gegensteuern.

Zu viel Macht bei der CDU heißt: zu wenig handeln, keine Reformen, vor allem Wahrung von Besitzstand und Status Quo. Zu viel Macht bei der SPD heißt: überbordende Bürokratie, Regelungswut, hohe Steuern, Sozialabgaben mit der Gießkanne, zu wenig Anreiz für Leistung und harte Arbeit. Die Grünen stehen für eine Energie- und Verkehrswende, die am Lebensalltag vorbei geht – von anderen weltfremden Sonderbarkeiten zu sparen.

Wenn man die FDP allein' machen ließe, dann wäre das sicher auch nicht gut. Nur mit Freiheit, sowohl des Marktes als auch privat, geht es nicht, dann würden Auswüchse kommen, die weder für die Wirtschaft noch für die Gesellschaft gut sind. Aber wenn das Maß des Einflusses der FDP auf ein gesundes Maß einpendelt – dann sind genau die Gelben diejenigen, die den großen Parteien jenes nötige Maß an Freiheit, Weltoffenheit und Liberalität abtrotzen können, das den Volksparteien sonst fehlen würde. Und das Die Grünen am liebsten komplett weg hätten.

Allein bei Wirtschaft und Verkehr wäre ein starker Einfluss der FDP wünschenswert. Das, und damit zurück zum Pudels Kern von PITWALK, auch für den Motorsport. Denn geht es der Autoindustrie gut, engagiert sie sich auch auf der Piste. Und ist die Wirtschaft insgesamt stark, finden sich auch mehr Unternehmen, die den Motorsport als Werbeplattform zur Aktivierung ihrer Geschäftsfelder nutzen. Dazu ist nicht nur eine Verkehrs- und Umweltpolitik nötig, die sich Technologieoffenheit und grüne Energiequellen zugleich auf die Fahnen schreibt. Und eine Wirtschaftspolitik, die Wachstum fördert, mindestens aber die sich abzeichende Dauerrezession verhindert.

All' das funktioniert im Ausland. Derzeit allerdings nicht in Deutschland – und auch nicht in Frankreich. Das ist kein Zufall, sondern ein erkennbares Muster.

Am 23. Februar, so hofft eine ganze Industrienation, möge sich das hierzulande ändern. Aber diese Hoffnung kann sich nur erfüllen, wenn die FDP mindestens über die Fünfprozenthürde kommt. Man muss nicht mit deren Politik einverstanden sein, aber in Sachen Verkehr der Zukunft liegt sie richtig.

Und wenn man die Partei und/oder deren Macher nicht mag, dann kann man sich immer noch überlegen, ob eine FDP-Zweitstimme am Sonntag nicht zumindest taktisch sinnvoll wäre.

Denn: Bleibt die FDP aus der neuen Regierung oder gar aus dem Bundestag draußen – dann wird es wieder eine Koalition geben, die entweder für Stillstand oder für wieder jede Menge jahrelangen Dauerzwist steht, wahrscheinlich wieder mit einem vorzeitigen Ende. Dann erodiert das Vertrauen in die amtierenden Politiker über die nächste Legislaturperiode hinweg noch weiter – und bei der dann folgenden nächsten Wahl werden folgerichtig die Blauen noch wieder stärker.

Wenn man zumindest das verhindern möchte, dann kann ein taktisch gesetztes Kreuz auf dem Wahlzettel mittelbar doch dafür sorgen, dass auch der Motorsport wieder auf den aufsteigenden Ast gerät.

Und das wäre ganz sicher auch im Interesse von Christian Lindner.


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