26.04.2022
Die renovierte Formel 1 und die Erinnerung an die glorreiche Gruppe C stehen im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK, die seit dem 6. Mai im gesamten deutschsprachigen Raum im Handel ist. Ein Großteil der insgesamt 180 Seiten Motor- und Sportjournalismus vom Feinsten widmen sich diesen beiden Themen.
Die Formel 1 befindet sich mitten in einer der spannendsten Rennjahre seit langer Zeit. Dafür sorgen völlig neue Regeln für die aerodynamische Gestaltung der Boliden. Jacky Eeckelaert, der für Sauber, Peugeot und Honda über Jahrzehnte einer der prägenden Ingenieure in der Formel 1 war, analysiert die drei Topteams und ihre Technikansätze für die neue Generation in allen Details: Wie unterscheiden sich die Wege von Ferrari, Mercedes und Red Bull – und welches Konzept ist wirklich das bessere? Aufgrund des profunden Insiderwissens von Jacky Eeckelaert genießen die Leser der neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK in dieser Technikgeschichte Einblicke und Erklärungen von Zusammenhängen, die in anderen Medien in dieser Tiefe nicht geboten werden können.
Das gilt auch für die zweite große Formel 1-Geschichte – eine Investigativenthüllung über die Comeback- respektive Einstiegspläne von Porsche und Audi. Dass der VAG-Vorstandsvorsitzende Herbert Diess in der Zwischenzeit, nach unserer Erstveröffentlichung, diese Pläne zumindest in Ansätzen auch offiziell bestätigt hat, zeigt, wie nahe PITWALK am Puls der Zeit war. Und in der Enthüllungsgeschichte im neuen Heft stehen noch viel mehr Details zu den Plänen von Porsche, VW und auch Mercedes – Einzelheiten und Hintergründe, die bis dato noch nicht bekannt waren.
Das Comeback der Gruppe C im Historischen Motorsport Deutschlands hat die PITWALK-Community bereits im vergangenen Jahr, bei der Feuertaufe des Gruppe C-Supercup in Hockenheim, ganz stark in ihren Bann gezogen. Seither ist der Supercup zu einer kleinen Rennserie mit je zwei Läufen in Hockenheim und in Assen gewachsen. Aufgrund der großen Begeisterung unserer Leser und des enormen Faszinationspotenzials dieser Fahrzeuggattung widmen wir dem Supercup und der Gruppe C auch in der neuen Ausgabe wieder sehr viel Platz: Wir stellen zwei Neueinsteiger in die Serie vor, Georg Hallau mit seinem March 84G und Felix Haas mit seinem ADA-Gebhardt C2. Und in unserer beliebten Reihe Good Old Boys portraitiert Autor Mark Cole einen Hauptdarsteller aus der Gruppe C-Ära der Achtziger und Neunziger: den Briten Derek Bell.
Da Cole mit Bell über lange Jahre in verschiedenen Funktionen sehr eng zusammengearbeitet hat, gewährt der englische Autor in dieser Episode von Good Old Boys auch höchst persönliche, mit viel englischem Humor gespickte Einblicke in das Leben und Wirken von einem der charismatischsten Gruppe C- und Le Mans-Piloten aller bisherigen Zeiten.
Der dritte Themenschwerpunkt in der neuen PITWALK: das 24-Stundenrennen auf dem Nürburgring. In gleich drei Geschichten blickt Chefredakteur Norbert Ockenga auf den Eifelmarathon. Dabei werden nicht nur die besonderen Anforderungen der Nordschleife an Mensch und Material aus ganz und gar ungewohnten Perspektiven beleuchtet. Die Leser erfahren auch, wie die Teams, die 24 Stunden und DTM bislang im vollen Werksauftrag fuhren, sich neu aufstellen und organisieren mussten, um wirtschaftlich zu überleben. Die Lawine, die das Ende des DTM, danach Corona und der Russland-Ukrainekrieg losgetreten haben, ist für die Teams im Motorsport nämlich noch längst nicht zu Ende. PITWALK kann da Einblicke in die wirtschaftlichen Zusammenhänge bieten, die anderen verwehrt bleiben.
Das Fitnessprogramm von Williams-Formel 1-Pilot Nicholas Latifi, ein einfühlsames Portrait der amerikanischen GT3-Pilotin und eine Technik- und Hintergrundstory über die verschiedenen Nachwuchsformeln auf dem Weg in die Formel 1 runden die Inhalte der 180 Seiten starken Zeitschrift ab.
Und dann ist da ja auch noch das heimliche Highlight: eine höchst emotionale Story über und mit dem WTCR-Tourenwagenstar Tiago Monteiro. Der Portugiese erinnert sich in der Geschichte ganz persönlich und sehr intim an die schweren Monate und Jahre nach einem schweren Unfall beim Testen. In der breiten Öffentlichkeit ging der Horrorcrash von Barcelona seinerzeit ziemlich unter. Dabei kämpfte Monteiro danach zuerst ums Überleben, danach gegen eine hohe Wahrscheinlichkeit von Schwerbehinderung und Invalidität.
PITWALK-Chefredakteur Norbert Ockenga hat Tiago Monteiro extra in dessen Heimatstadt Porto besucht, um sich die ganze Leidengeschichte und den emotionalen Umgang damit ausführlich erzählen zu lassen. Daraus ist eine ungewohnt offenherzige und einfühlsame Geschichte geworden – über und mit einem Rennfahrer, der beim 24-Stundenrennen in der Eifel im WTCR-Rahmenrennen eine tragende Rolle spielen wird.
Die 180 Seiten starke Ausgabe 66 von PITWALK gibt's seit dem 6. Mai im gesamten deutschsprachigen Raum im Handel. Für 9,80 Euro. Man kann sie auch zzgl. Porto direkt bestellen – im Shop unter https://shop.pitwalk.de/magazin/105/ausgabe-66?c=6 oder mit einer E-Mail an shop@pitwalk.de.
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